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    Rezension | Boris Koch – Dornenthron

    „Ycena war gewaltig, einst sollte hier eine unvorstellbare Million Menschen gelebt haben, jetzt gab es […] niemanden mehr. Ycena war nur noch ein verblassender Traum von Macht, ein Begriff für vergangene Größe. […] Ycena war nur noch Ruinen und eine Idee.“ Inhalt Die Kaiserstadt Ycena. Einstmals der Inbegriff von Macht, Reichtum und Magie, ging es durch ebendiese unter. Alte Hexerei ließ die Stadt hinter undurchdringlichen Dornenranken verschwinden. Die Legenden besagen, dass hinter den alten Mauern des Palastes die Kaiserstochter auch heute noch wohlbehütet im magischen Schlaf liegt. Sollte es je einem Menschen gelingen, sie zu retten, dann soll er den Dornenthron als Kaiser besteigen und alle dreizehn Königreiche unter sich…