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    Rezension | Tamsyn Muir – Ich bin Gideon

    „Gideon wusste vor allem eins über Nekromanten, nämlich, dass sie machtversessen waren. Thanergie – Todessaft – gab es überall dort reichlich, wo irgendetwas starb oder schon gestorben war. Der Weltraum war ein Albtraum für jeden Nekromanten, weil dort draußen noch nie etwas gelebt hatte […]“ Inhalt Gideon Nav lebt auf einem Planeten voller knöchriger Nonnen, steifer Regeln und schwarzer Klamotten. Ihr einziger Lichtblick ist ihre Kampfausbildung und die Aussicht, irgendwann fliehen zu können, doch das ist leichter gesagt als getan. Als Harrow, die Erbin des Neunten Hauses, zum Palast des Herrschers über alle Planeten gerufen wird und Gideon sie als Strafe für einen weiteren gescheiterten Fluchtversuch als ihre Schwerthand begleiten…