Top Ten Thursday. Ich in Büchern.
Der Top Ten Thursday wurde von Alice im Bücherland ins Leben gerufen, dann von Steffis Buchblog übernommen und wird nun von Aleshanee von Weltenwanderer weitergeführt.
Im Grunde geht es um Listen. Jeden Donnerstag wird ein Thema herausgesucht und die Blogger versuchen 10 Bücher zu finden, die dazu passen.
Thema diese Woche ist:
10 Bücher, die zu deinen Charaktereigenschaften passen.
Ach. Du. Liebes. Bisschen.
Ehrlich, das ist wirklich nicht einfach. Ich soll mich selbst einschätzen, das ist schon mal enorm schwer und ich hab keine Ahnung, wie ich zu zehn Eigenschaften kommen soll. Also hab ich erstmal andere gefragt. Dann noch die passenden Bücher dazu finden. Eine echte Herausforderung, da ich auch erstmal mit mir selbst verhandeln musste, wie ich die Bücher auslegen kann.
emotional
Emotionen prägen mich komplett, ich bin ein Mensch, der sich sehr auf seine Gefühle verlässt. Das hat aber auch gute Gründe. Einige Male habe ich nur auf meinen Kopf gehört, gemacht, was die Vernunft mir als richtig dargestellt hat und habe danach festgestellt, dass meine Emotionen doch richtig lagen. Seitdem versuche ich noch mehr darauf zu hören.
Gleichzeitig ist meine emotionale Seite aber auch etwas, das mir manchmal Probleme bereiten kann. Ich bin manchmal recht schwierig, da meine Gefühle schnell umschlagen können oder ich zu sehr in ihnen drin stecke.
Dazu ein Buch zu finden, ist gar nicht so einfach. Mir ist aber eines eingefallen, deren Protagonistin sich selbst gerne mal im Weg steht und mit ihren Gefühlen gar nicht so recht klarkommt, da sie ihr Leben auf einmal ordentlich durcheinander schütteln.
Teresa Sporrer – Verliebe dich nie in einen Rockstar
Klappentext:
Ein Rockstar in ihrer Klasse! Zoey kann es noch gar nicht richtig glauben. Der angeblich coolste Junge aller Zeiten sitzt in Mathe plötzlich neben ihr. Acid. Ja, genau – DER Acid. Ungekämmtes Haar, verschlungene Tattoos auf den Armen, auffällige Sonnenbrille und natürlich tiefschwarze Klamotten. Vollkommen übertrieben, findet Zoey, und versteht nicht, warum ihre Freundinnen bei jeder seiner Bewegungen loskreischen müssen. Aber es kommt noch viel schlimmer. Acid braucht Nachhilfe in Mathe – und die will er ausgerechnet und ausschließlich von Zoey.
empathisch
Gehört wahrscheinlich ein bisschen zum ersten Punkt. Auch wenn es seltsam klingt, ich kann mich relativ gut in andere Menschen hineinversetzen. Manchmal bin ich aber auch viel zu mitfühlend, selbst für meinen eigenen Geschmack.
Empathie, Mitfühlen und alles, was mit Gefühlen anderer zu tun hat – da ist mir recht schnell jemand eingefallen.
Jasmin Romana Welsch – „Die Krieger des Lichts“ Reihe
Klappentext (erster Band):
Mia ist sechzehn und hat diese seltsame Gabe. Sie kann Gefühle lesen und jeden Menschen in ihrer Umgebung sofort als Neider oder Lügner entlarven. Was sich nützlich anhört, ist im Alltag eine Bürde. Mia ist eine Einzelgängerin, die mit erschreckender Regelmäßigkeit gegen Straßenlaternen läuft, weil sie sich unter vielen Menschen kaum konzentrieren kann. Als sie sich eines Tages verfolgt fühlt, beginnt eine Verkettung seltsamer Zufälle, die ihr Leben aus der Bahn werfen. Da sind auf einmal dieses Monster und der Junge mit dem Bogen über der Schulter, der für einen Helden viel zu viel flucht. Als am nächsten Tag auch noch der schönste Mann der Welt bei ihr zu Hause auftaucht und sie bittet, auf sein Internat zu wechseln, steht fest, dass bald nichts mehr so sein wird wie früher. Vielleicht gibt es sogar Engel und Dämonen, aber das kann Mia nur herausfinden, wenn sie sich auf ihr Schicksal einlässt und eine Ausbildung zur Wächterin beginnt.
tierlieb
Tiere sind mir manchmal bedeutend lieber als Menschen. An einigen Tagen reicht mir meine Katze als Gesellschaft komplett aus. Aber nicht nur Haustiere haben es mir angetan – auch Schafe, Wölfe, Raben, Schweine, eigentlich so gut wie alle Tiere finden einen Platz in meinem Herzen (nur mit manchen Insekten stehe ich nicht so auf freundschaftlichem Fuß. Mit Spinnen wird es grad, aber Mücken und ich werden wohl nie die besten Freunde. Auch wenn die immer denken, dass ich sie eingeladen habe). Und um noch ein kleines bisschen persönlicher zu werden – ich esse auch nichts, was vom Tier kommt.
Hmm, das war dafür gar nicht so einfach. Ich hab zwischen einigen Büchern hin und her überlegt und finde es immer noch schwierig. Schlussendlich habe ich mich für ein Buch entschieden, das aus der Sicht eines Hundes geschrieben wurde.
Kevin Hearne – Oberons blutige Fälle. Der Hund des eisernen Druiden.
Klappentext:
Oberon, der irische Wolfshund des Druiden Atticus, steht in diesem Band ganz im Mittelpunkt. Zwei Kriminalfälle fordern seinen Mut und seine Kombinationsgabe, die der eines Sherlock Holmes nicht nachsteht. Ein Muss für alle Hundeliebhaber und Fans der Reihe »Die Chronik des Eisernen Druiden«.
loyal
Ich bin ziemlich loyal gegenüber den Menschen, die mir am Herzen liegen. Wahrscheinlich auch ein Grund dafür, dass ich grundsätzlich bei jedem Hogwarts-Haustest nach Hufflepuff geschickt werde. Es ist eine Eigenschaft an mir, die ich doch ziemlich mag. Ich habe zwar nicht viele Freunde, weil ich generell nicht sehr offen gegenüber anderen Menschen bin (solltet ihr mich in meinem Beruf erleben, fasst ihr euch hier wahrscheinlich an den Kopf, aber da ist es was anderes), aber die, die ich habe, begleiten mich mehr als mein halbes Leben und ich würde sie auch nie mehr missen wollen.
Da ich die Welt hier schon einmal erwähnt habe, bleibe ich gleich dabei.
J.K. Rowling – Harry Potter und der Stein der Weisen
Klappentext:
Bis zu seinem elften Geburtstag glaubt Harry, er sei ein ganz normaler Junge. Doch dann erfährt er, dass er sich an der Schule für Hexerei und Zauberei einfinden soll – denn er ist ein Zauberer! In Hogwarts stürzt Harry von einem Abenteuer ins nächste und muss gegen Bestien, Mitschüler und Fabelwesen kämpfen. Da ist es gut, dass er schon Freunde gefunden hat, die ihm im Kampf gegen die dunklen Mächte zur Seite stehen.
introvertiert
Wie ich schon erwähnte, bin ich ein sehr in mich gekehrter Mensch und nur wirklich offen gegenüber Menschen, die ich mag. Ansonsten bleibe ich immer leicht distanziert und lasse Menschen nicht gern an mich heran. Ich weiß, dass die meisten jetzt denken werden, dass das doch eigentlich unmöglich ist, für jemanden der mit Kunden arbeitet. Dass ich introvertiert bin, heißt nicht, dass ich nicht freundlich sein kann oder offen für die Bedürfnisse anderer bin. Bei Weitem nicht. Ich brauche einfach nur mehr Zeit für mich. Wenn ich die nicht bekomme, dann fange ich an, mich energielos zu fühlen. Daher fahre ich auch nicht so gern in den Urlaub, ich bleibe lieber zu Hause und tanke in meiner vertrauten Umgebung Kraft auf.
Das ist wirklich nicht einfach gewesen. Ein Buch zu finden, das diese Charaktereigenschaft irgendwie darstellt. Ich denke, der Tod in der Scheibenwelt ist ein gutes Beispiel. Eigentlich ist er ja auch lieber alleine, aber dennoch ein ganz netter Kerl.
Terry Pratchett – Gevatter Tod
Klappentext:
Bevor der Tod in seinen wohlverdienten Urlaub aufbricht, stellt er den jungen Lehrling Mort als Vertreter ein. Mort hat alle Hände voll zu tun: Überall auf der Scheibenwelt ist seine Sense gefragt, und es gehört zum guten Ton, dass Könige, Zauberer und andere wichtige Persönlichkeiten vor deren Ableben persönlich besucht werden. Doch dann trifft Mort auf eine junge Prinzessin, die Opfer eines Attentats werden soll. Mort rettet sie und bringt damit nicht nur Tods Plan, sondern das gesamte Gefüge der Scheibenwelt durcheinander …
chaotisch
Obwohl es das manchmal nicht mal annähernd trifft. An einigen Tagen bin ich das Chaos in Person. Zugegebenermaßen versuche ich das irgendwie in den Griff zu bekommen, aber bisher habe ich das noch nicht hinbekommen. Ich hoffe, dass ich das ändern kann. Es fängt ja schon mit meiner Planung an, die meist nicht so läuft, wie ich es mir wünsche, da ich manchmal auch nicht sonderlich diszipliniert bin.
Ein Buch, welches Chaos symbolisiert. Da fällt mir doch gleich eines ein.
Stella A. Tack – Warrior & Peace. Göttliches Blut.
Klappentext:
Es gibt fünf Dinge,
die du wissen solltest,
bevor du dieses Buch liest.
1. Mein Name ist Warrior Pandemos.
2. Ich bin die Tochter der größenwahnsinnigen
Götter Hades und Aphrodite.
3. Ich wurde mit einem Gendefekt geboren, der sich Medusa-Effekt nennt. Soll heißen? Sieh mich an und du verlierst den Verstand!
4. Obwohl ich im Gegensatz zu meinen Eltern menschlich bin, passieren in letzter Zeit ziemlich schräge Dinge. Ich meine, ist es normal plötzlich silbern zu bluten? Stimmen im Kopf zu hören? Oder von einem Baum aufgespießt zu werden, ohne dabei … na ja, draufzugehen?
5. Tja, und schließlich bin ich in der Hölle einem Gefängnisflüchtigen über den Weg gelaufen. Sein Name ist Peace. (Sohn des Zeus/ arroganter Arsch/ verboten heiß/ seelenlos …) Er versucht mit einem absolut hirnrissigen Plan die Götter aus dem Olymp zu stürzen.
Und ich?
Ich werde ihm dabei helfen.
verrückt
Ich nutze verrückt hier in der umgangssprachlichen Variante, dass etwas auf absonderliche Fälle ungewöhnlich oder närrisch ist. Denn das bin ich einfach manchmal. Meine Gedankengänge sind manchmal so weit weg von irgendeiner Logik (beziehungsweise meine Logik ist manchmal etwas anders, als die der meisten anderen Menschen) und ich mache Sachen, die andere nicht nachempfinden können. Das fängt an bei meiner Sammelleidenschaft, die sich zum Glück auf Bücher und buchnahes beschränkt, und erstreckt sich über meine Hobbys. Ich liebe alles, was mit Büchern zu tun hat, liebe Lesungen mehr als andere Veranstaltungen, und es macht mir riesigen Spaß, die Texte anderer Menschen zu lesen, zu korrigieren und sie beim Schreibprozess zu unterstützen.
Welches Buch wäre besser geeignet, als eines, was mich am meisten geprägt hat.
Lewis Carroll – Alice im Wunderland
dickköpfig
Ich bin ein Sturkopf, und zwar ein richtig extremer. Einige werden sagen, dass es an meinem Sternzeichen liegt. Stiere wollen ja angeblich immer mit dem Kopf durch die Wand. Das ist wirklich manchmal so, aber ich arbeite daran, nicht so wahnsinnig starrköpfig zu sein.
Hier ist mir eine Protagonistin in den Kopf geschossen, die mich mit ihrer Dickköpfigkeit manchmal schon beim Lesen fast in den Wahnsinn getrieben hat.
Nina MacKay – Rotkäppchen und der Hipster-Wolf
Klappentext:
Im Märchenwald ist die Hölle los. Alle Happy Ends wurden gestohlen! Cinderella, Schneewittchen und Co. beschließen, ihre verschwundenen Prinzen zu retten, wozu sogleich eine Verhöre-und-Töte -Liste der Verdächtigen erstellt wird:
1.Wölfe töten
2.Hexen töten
3.böse Stiefmütter töten (wobei das oft mit Punkt 2 einhergeht)
4.böse Feen töten
Nur Red findet die Idee äußerst schwachsinnig. Doch dann taucht ein gutaussehender Hipster auf, der mehr über die verschwundenen Prinzen zu wissen scheint. Schnell stellt sich heraus, dass Everton eigentlich ein Werwolf ist und auf der Liste der durch die Prinzessinnen bedrohten Arten steht. Red bleiben plötzlich nur sieben Tage, um die Prinzen zu finden, bevor sie Ever ausliefern muss. Doch warum will gerade er eigentlich die Happy Ends zurückbringen? Benutzt er Red nur für seine eigenen Zwecke? Sicher ist jedoch: In Reds Leben nimmt ab sofort die Zahl der Hipsterwitze wahnwitzige Ausmaße an, sehr zum Leidwesen von Ever …
harmoniebedürftig
Eine der Sachen, die ich wirklich verabscheue, ist Streit. Ich bin durch und durch harmoniebedürftig und fühle mich auch dann am wohlsten. Gerade bei zwischenmenschlichen Beziehungen ist das nicht sehr einfach, aber ich versuche es irgendwie zu meistern.
Das Buch, beziehungsweise die Buchreihe, hat mich letztes Jahr wider Erwarten wirklich in den Bann gezogen und hat für mich Harmonie in Büchern neu definiert.
Kelly Moran – Die „Redwood Love“ Reihe
Klappentext (erster Band):
Kleine Stadt, große Gefühle
Redwood, ein malerisches kleines Städtchen in Oregon. Genau der richtige Ort für einen Neuanfang. Und den braucht Avery Stowe nach einer desaströsen Ehe dringend, ebenso für sich wie für ihre autistische Tochter Hailey. Da gibt es nur ein Problem: den attraktiven Tierarzt Cade O‘Grady. Eine neue Beziehung ist das Letzte, was Avery will. Sie ist sich nur nicht sicher, wie lange sie Cade widerstehen kann. Vor allem, da sich anscheinend der ganz Ort gegen sie verschworen hat und Amor spielt …
Ein Ort zum Wohlfühlen, drei Tierärzte zum Verlieben – der erste Band der Redwood-Love-Trilogie.
gemütlich
Das ist jetzt wohl nicht weiter verwunderlich. Ich bin ein durch und durch gemütlicher Mensch. Ich liebe Regentage, ich liebe den Herbst und den Winter, ich mag es, mich einzukuscheln, Tee zu schlürfen und mich einfach wohlzufühlen. Für mich ist es sehr wichtig, dass meine Zimmer gemütlich sind und die Wohnung ein einziger großer Rückzugsort für mich ist.
Gut, sie sind wahrscheinlich nur für mich der Inbegriff der Gemütlichkeit, aber ich kann nicht anders. Wenn ich es richtig gemütlich haben will, dann lese ich englische Kriminalromane. Daher nehme ich hierfür ein Buch der Reihe, die ich momentan wirklich durchsuchte.
Carola Dunn – Miss Daisy und der Tote auf dem Eis
Klappentext:
Miss Daisy ermittelt England in den wilden zwanziger Jahren: Nach dem Tod ihres Vaters fasst Daisy Dalrymple, an Luxus gewöhnt, einen eigenwilligen Entschluss. Sie will ihr Leben selbst in die Hand nehmen und als Journalistin arbeiten. Eigentlich soll sie für ihren ersten Auftrag einen Artikel über Wentwater Court schreiben, das idyllisch gelegene Gut des gleichnamigen Grafen und seiner Frau. Aber der schöne Schein trügt: Auf dem zugefrorenen See wird eine Leiche gefunden. Zusammen mit dem attraktiven Inspector Alec Fletcher von Scotland Yard nimmt Miss Daisy die Ermittlungen auf.
Coverabbildungen und Klappentexte von der jeweiligen Verlagsseite entnommen. Rechte liegen beim jeweiligen Rechteinhaber.
One Comment
Aleshanee
Guten Morgen!
Jetzt komm ich endlich dazu, auch bei dir vorbeizuschauen 🙂
Gleich das erste, emotional, da fühl ich mich auch angesprochen. Ich hab mich ehrlich gesagt schon immer auf mein Bauchgefühl verlassen, ich bin kein Verstand-Mensch 😀
Entscheidungen treffe ich wirklich nach dem Gefühl, was dann dabei rauskommt, ist dann schon okay, denn die Entscheidung hat sich dann immerhin richtig angefühlt. Andersrum würde es mich viel mehr ärgern.
Die Emotionalität an sich hab ich mir aber etwas abgewöhnt, leider, manche Dinge wären mir sonst einfach zu nah gegangen und ich hab mir da schon mittlerweile eine recht harte Schale zugelegt. Was ich nicht gut finde, um ehrlich zu sein, aber anders ging es manchmal einfach nicht.
Empathisch, tierlieb, loyal und introvertiert bin ich tatsächlich auch <3
Chaotisch und verrückt eher weniger 😀
Dickköpfig und harmoniebedürftig *lach* Widerspricht sich das nicht? *g* Aber ich bin das tatsächlich auch, beides. Meine Meinung kann ich mittlerweile auch durchsetzen, das musste ich in den letzten Jahren lernen bzw. mir endlich aneignen. Und obwohl ich mich schon gerne beeinflussen lasse bzw. mir neue Wege und Möglichkeiten und Meinungen zeigen lasse – wenn ich anderer Meinung bin und davon überzeugt, kriegt mich keiner mehr davon ab xD
Streiten ist für mich aber kein Weg, ich diskutiere zwar unheimlich gerne, bei diesen Gesprächen artet es aber nie in Streit aus. Das hör ich auch immer von Freunden/FAmilie, dass man mit mir nicht streiten kann ^^
Die Gemütlichkeit kann ich komplett unterschreiben, ich brauch auch oft keine große Unterhaltung um mich rum!
Von deinen Büchern kenne ich natürlich Harry Potter und die Scheibenwelt <3
Den eisernen Druiden, davon hab ich erst letztens den ersten Band gelesen, aber das war leider nicht so meins.
Und Alice im Wunderland, ja verrückt – ver-rückt – irgendwie, oder? 😀 Also ich kam mit dem Buch leider nie klar, irgendwie war mir das immer zu irre, obwohl ich ja solche Handlungen definitiv mag. Aber damit bin ich nie so recht warm geworden …
Schön dass du dich an die Aufgabe getraut hast! 🙂
Liebste Grüße, Aleshanee