Von Lücken in Lückentexten. Media Monday #407
Der Media Monday ist eine Aktion vom Blog Medienjournal.
Jede Woche gibt es einen Lückentext, den der Blogger dann ausfüllt. Damit ihr seht, welche Teile ich ergänzt habe, sind diese kursiv geschrieben.
Die Entscheidung, mir einen bestimmten Film ansehen zu wollen, fälle ich meistens recht spontan. Meine Watchlist ist ziemlich klein und oft schaue ich einfach nur durch und überlege worauf ich in dem Moment am meisten Lust habe. Ich werde, ähnlich wie in meiner Buchauswahl, auch bei meiner Filmauswahl von meinem Bauchgefühl gesteuert.
Serien, von denen bereits zig Staffeln existieren, finde ich weder besonders anziehend noch abstoßend. Die Anzahl der Folgen sagt ja nichts über die Qualität aus. Solange die Geschichte gut ist und mir Unterhaltung bietet, komme ich mit jeder Länge zurecht. Obwohl es natürlich auch Serien gibt, die könnten für mich am liebsten gar nicht enden und dann bin ich um jede Folge froh, die ich sehen darf.
„Inspector Jury“ hätte ich mir ja durchaus spannender/besser vorgestellt, denn die Bücher haben mir gut gefallen. Gestern habe ich mir dann einen Film davon angeschaut und war irgendwie enttäuscht. Das Gefühl eines typisch englischen Krimis stellte sich nicht ein. Ich kann es gar nicht beschreiben. Irgendetwas fehlte mir.
Ich kann gar nicht genau sagen, wann ich das letzte Mal im Kino war. Oder zu welchem Film. Momentan reizt mich kein Film so sehr, dass ich ihn sofort und unbedingt im Kino sehen müsste. Mir macht es nichts aus, dass ich ein bisschen warten muss, bis ich den Film kaufen kann. Auch Spoiler ärgern mich bei Filmen nicht wirklich – bei Büchern schon eher.
____ könnte für mich durchaus das nächste große Ding werden, was ____ betrifft, schließlich ____ . Dazu kann ich nichts sagen, denn die meisten „angesagten“ Sachen gehen komplett an mir vorbei. Ich lebe halt in meiner kleinen Wunderland-Blase und die ist meist von den Dingen angefüllt, die mir gefallen. Manchmal merke ich erst nach Jahren, dass da was an mir vorbei gerauscht ist. Obwohl ich in der Buchhandlung immerhin einige Sachen mitbekomme, zumindest mehr als vorher.
Gerne würde ich ja wieder häufiger etwas von oder mit ____ sehen, aber ____ . Heute häufen sich die Lücken, die ich nicht füllen kann. Denn ich bin besonders bei Schauspielern ziemlich schmerzbefreit und emotionslos. Natürlich gibt es welche, die ich wundervoll finde, aber mir ist es lieber, sie spielen die Rollen, die sie wirklich spielen möchten und sind in diesen grandios, als dass sie dauernd in beliebigen Filmen herumspringen und es dann einfach keine Freude mehr macht, ihnen zuzusehen.
Zuletzt habe ich am Wochenende drei Bücher beendet und das war ein erfüllendes Gefühl, weil ich mir wirklich bewusst wieder richtig viel Zeit zum Lesen genommen habe. Ja, ich lese ja so schon viel und auch täglich, aber dieses stundenlange, komplette Eintauchen in ein Buch, ohne sich um irgendetwas anderes kümmern zu müssen, ist für mich etwas ganz Besonderes.
Die Entscheidung, mir einen bestimmten Film ansehen zu wollen, fälle ich meistens recht spontan. Meine Watchlist ist ziemlich klein und oft schaue ich einfach nur durch und überlege worauf ich in dem Moment am meisten Lust habe. Ich werde, ähnlich wie in meiner Buchauswahl, auch bei meiner Filmauswahl von meinem Bauchgefühl gesteuert.
Serien, von denen bereits zig Staffeln existieren, finde ich weder besonders anziehend noch abstoßend. Die Anzahl der Folgen sagt ja nichts über die Qualität aus. Solange die Geschichte gut ist und mir Unterhaltung bietet, komme ich mit jeder Länge zurecht. Obwohl es natürlich auch Serien gibt, die könnten für mich am liebsten gar nicht enden und dann bin ich um jede Folge froh, die ich sehen darf.
„Inspector Jury“ hätte ich mir ja durchaus spannender/besser vorgestellt, denn die Bücher haben mir gut gefallen. Gestern habe ich mir dann einen Film davon angeschaut und war irgendwie enttäuscht. Das Gefühl eines typisch englischen Krimis stellte sich nicht ein. Ich kann es gar nicht beschreiben. Irgendetwas fehlte mir.
Ich kann gar nicht genau sagen, wann ich das letzte Mal im Kino war. Oder zu welchem Film. Momentan reizt mich kein Film so sehr, dass ich ihn sofort und unbedingt im Kino sehen müsste. Mir macht es nichts aus, dass ich ein bisschen warten muss, bis ich den Film kaufen kann. Auch Spoiler ärgern mich bei Filmen nicht wirklich – bei Büchern schon eher.
____ könnte für mich durchaus das nächste große Ding werden, was ____ betrifft, schließlich ____ . Dazu kann ich nichts sagen, denn die meisten „angesagten“ Sachen gehen komplett an mir vorbei. Ich lebe halt in meiner kleinen Wunderland-Blase und die ist meist von den Dingen angefüllt, die mir gefallen. Manchmal merke ich erst nach Jahren, dass da was an mir vorbei gerauscht ist. Obwohl ich in der Buchhandlung immerhin einige Sachen mitbekomme, zumindest mehr als vorher.
Gerne würde ich ja wieder häufiger etwas von oder mit ____ sehen, aber ____ . Heute häufen sich die Lücken, die ich nicht füllen kann. Denn ich bin besonders bei Schauspielern ziemlich schmerzbefreit und emotionslos. Natürlich gibt es welche, die ich wundervoll finde, aber mir ist es lieber, sie spielen die Rollen, die sie wirklich spielen möchten und sind in diesen grandios, als dass sie dauernd in beliebigen Filmen herumspringen und es dann einfach keine Freude mehr macht, ihnen zuzusehen.
Zuletzt habe ich am Wochenende drei Bücher beendet und das war ein erfüllendes Gefühl, weil ich mir wirklich bewusst wieder richtig viel Zeit zum Lesen genommen habe. Ja, ich lese ja so schon viel und auch täglich, aber dieses stundenlange, komplette Eintauchen in ein Buch, ohne sich um irgendetwas anderes kümmern zu müssen, ist für mich etwas ganz Besonderes.
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