Von Hexenzirkeln, Märchen und englischen Kriminalserien. Media Monday #379
Der Media Monday ist eine Aktion vom Blog Medienjournal.
Jede Woche gibt es einen Lückentext, den der Blogger dann ausfüllt. Damit ihr seht, welche Teile ich ergänzt habe, sind diese kursiv geschrieben.
Von all den Serien-Neustarts freue ich mich am meisten auf die neue Adaption von „Sabrina“, die im Oktober auf Netflix erscheint. Ich bin wirklich gespannt, denn der Trailer hatte mich mit seiner düsteren Atmosphäre sofort. Die Darstellung der Hexen interessiert mich, es sieht nach einem dunklen Zirkel aus und einen kurzen Blick konnten wir ja auch schon auf Salem, den Kater erhaschen (also ich hoffe mal, dass er es ist und sie keine andere schwarze Katze da rein geschrieben haben).
Ich verlinke euch hier mal den Trailer (Link führt euch direkt zu YouTube).
Die Einstiegshürde, sich einer bereits seit Jahren laufenden Serie zu widmen, ist relativ hoch. Schließlich hat man da teilweise einige Folgen vor sich. Ich schaffe das nur, wenn mich die ersten paar Folgen wirklich packen, sonst gebe ich ganz schnell auf. Da habe ich weder die Geduld noch die Zeit dafür, mich damit dann auseinander zu setzen.
„Once upon a time“ habe ich ja erst lange Zeit nach dem eigentlichen Hype für mich entdeckt, denn irgendwie habe ich mich vor der Serie immer gedrückt. Aber inzwischen habe ich ja einige Märchenadaptionen im Buchbereich entdeckt, die mir gefallen haben und die mich dann doch dazu brachten, mir die Serie mal genauer anzuschauen.
In sich abgeschlossene Miniserien finde ich eine wunderbare Alternative zu Filmen. Geschichten, die einfach nicht in 90-120 Minuten passen und die dadurch mehr Zeit zum Entfalten bekommen.
____ ist wohl eine der ungewöhnlichsten TV-Episoden aller Zeiten, denn ____ . Hier musste ich leider mal wieder streichen. Ich hab absolut keine Ahnung, was ich hier antworten soll. Mir ist ja momentan nicht mal klar, was überhaupt im TV läuft.
Eine meiner liebsten Serienfiguren ist für mich Inspector Barnaby. Also beide Inspectors aus der Familie.
Zuletzt habe ich meinen Morgenkaffee getrunken und ein bisschen gelesen und das war wiedermal ein schöner Start in den Tag, weil Lesen am Morgen Kummer und Sorgen vertreibt. Und ich heute noch einen freien Tag habe. Und somit noch mehr Zeit zum Lesen.
One Comment
Ulrike
Barnaby habe ich früher sehr gerne gesehen – seit einiger Zeit jedoch nicht mehr. Warum nur?