Gedanken zum neuen Jahr. Media Monday #393

Der Media Monday ist eine Aktion vom Blog Medienjournal.

Jede Woche gibt es einen Lückentext, den der Blogger dann ausfüllt. Damit ihr seht, welche Teile ich ergänzt habe, sind diese kursiv geschrieben.

Hätte man mir vor einem Jahr gesagt, dass ich einen Blog habe, Autoren und Verlage ihr Vertrauen in mich setzen, ich Teil von Bloggerteams sein darf, in Veröffentlichungen erwähnt werde und auch noch beruflich Glück habe, dann hätte ich wohl eine Mischung aus Staunen, Unglauben und noch anderen Dingen an den Tag gelegt.

Zwölf unverbrauchte Monate liegen vor mir. Ich glaube, wenn ich mir jetzt vornehme, dass ich daran arbeite, dass alles so bleibt, wie es ist, dann liegt ein weiteres, wahnsinnig tolles Jahr vor mir.

Probleme und Katastrophen darf es 2019 ja ruhig ein wenig seltener geben, schließlich wollen wir doch alle irgendwie unsere Ruhe.

Bezüglich der am 6. Januar verliehenen Golden Globes musste ich erstmal Google befragen. Das ist mal wieder komplett an mir vorbeigegangen.

Ein neues Jahr bedeutet für viele ja beispielsweise auch neue Lese-Challenges oder dergleichen. Ich für meinen Teil finde das eine tolle Sache. Manchmal bekommt man so den Anstoß mal ein paar andere Bücher zu lesen, oder man lernt neue Menschen und neue Seiten kennen. Sowas finde ich ja immer besonders spannend.

Gar nichts muss 2019 besser werden, denn ich versuche inzwischen die Dinge so zu nehmen, wie sie kommen. Natürlich arbeite ich an manchen Sachen, aber nur Schritt für Schritt. So komme ich am besten klar und weiß dann auch, woran es bei mir hapert. Meine Planung zum Beispiel – darin bin ich wirklich nur mittelmäßig und ich suche immer noch den richtigen Weg für mich.

Zuletzt habe ich die onleihe der Stadtbibliotheken auf meinem neuen tolino eReader ausprobiert und das war ein tolles Gefühl, weil es sich doch um ein vielfaches angenehmer liest, als auf einem Smartphone- oder Tablet-Display. Da unsere onleihe auch richtig gut bestückt ist, freue ich mich auf viele spannende Lesestunden (und mein Bücherbudget freut sich auch).