Allgemein

Von Ohrwürmern, Watchlisten und freudigem Quietschen. Media Monday #374

Der Media Monday ist eine Aktion vom Blog Medienjournal.

Jede Woche gibt es einen Lückentext, den der Blogger dann ausfüllt. Damit ihr seht, welche Teile ich ergänzt habe, sind diese kursiv geschrieben.


Der Song „Go Tell Aunt Rhody“ ist für mich ja unweigerlich verknüpft mit Resident Evil 7: Biohazard. Das Lied ist für mich ein unglaublicher Ohrwurm, den ich dauernd im Kopf habe. Momentan ertappe ich mich ziemlich oft dabei, wie ich ihn vor mich hin summe. Meine Katze liebt den Song übrigens auch, die hört mir immer ganz andächtig zu. 


Stapel ungelesener Bücher (SuB), ungesehener Filme (SuF) oder einfach „Pile of Shame“ – ich persönlich komme ja bei all diesen Dingen kaum hinterher, alles zu lesen, zu sehen und besonders zu zocken, was ich gerne würde, denn man mag es kaum glauben, aber das ist doch wirklich ziemlich zeitintensiv. Besonders zum Spielen komme ich momentan so gut wie gar nicht. Dabei ist vor Kurzem „Flipping Death“ für die Nintendo Switch erschienen – ein Spiel auf das ich seit anderthalb Jahren warte. Dennoch haben meine Bücher gerade Priorität für mich.


Netflix hat es mir durchaus angetan, jedoch bin ich immer wieder dezent überfordert von dem Angebot. Jedesmal schaue ich durch, was es neues gibt und was ich denn jetzt eigentlich sehen könnte. Oft passiert es dann, dass ich irgendwann aufgebe, weil ich mich schlicht und ergreifend gar nicht entscheiden kann.


Im Moment beschäftige ich mich ja ausgiebig mit den Neuerscheinungen für den nächsten Monat. Ich muss dringend meine Wunsch- und Leseliste planen, damit ich das zeitlich alles wenigstens halbwegs zufriedenstellend hinbekomme.


Immer wieder interessant, dass man in Filmen quasi nie sieht, wie Menschen mal an einem ganz schnöden Schnupfen erkranken oder ihren täglichen Bedürfnissen nachgehen. Oder auch, dass sie sich um ganz alltägliche Dinge kümmern müssen – sauber machen, Rechnungen bezahlen, Lebensmittel und Hygieneprodukte einkaufen, und so weiter und so fort.


„Der Tod sitzt mit im Boot“ war ein richtig tolles Buch, denn es ist das letzte, das ich gelesen habe und es zeigt, dass es Autoren gibt, die ihre Leser auch nach neun Büchern in einer Reihe noch fesseln und überraschen können. (Ich habe dieses Buch auch deshalb gewählt, weil ich mich auf die Schnelle für kein anderes entscheiden konnte. Da lag das letztgelesene nahe.) 


Zuletzt habe ich vor Freude gequietscht und das war eine Reaktion auf einen Instagram-Post , weil Gabe Hudson, der Autor von „Gork, der Schreckliche“, mein Foto repostet und mich verlinkt hat. Das ist für mich, die ja wirklich am Anfang steht, ein richtig tolles Gefühl.


Ich wünsche euch wie immer einen wunderbaren Start in die Woche!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert