Allgemein

Von Sonnenschein, wachsendem Gras und Leselust. Media Monday #414

Der Media Monday ist eine Aktion vom Blog Medienjournal.

Jede Woche gibt es einen Lückentext, den der Blogger dann ausfüllt. Damit ihr seht, welche Teile ich ergänzt habe, sind diese kursiv geschrieben.


Momentan habe ich ja ein durchaus ausgeprägtes Faible für Manga und Anime, besonders im Fantasy- und Mystery-Bereich. Gerade bei dem heißen Wetter, finde ich es ganz angenehm, mir zwischendurch eine in wunderschöne Bilder verpackte Geschichte vorzunehmen. Außerdem habe ich noch ein paar Comics auf meinem SuB, die ich mir jetzt im Urlaub auch noch vornehmen werde.


Selten habe ich ein stimmigeres und sympathischeres Ensemble erlebt als in den „Inspector Barnaby“ Filmen. Chief Inspector Barnaby (egal welcher der beiden), seine Familie und auch irgendwie alle Nebenfiguren in den einzelnen Folgen – alles erscheint immer, als wäre es wirklich eine Einheit, wirklich eine Möglichkeit. Ich glaube, das gerade diese Authentizität mich so anspricht und mich die Folgen immer wieder schauen lässt. Auch wenn ich manche davon bestimmt schon fünfmal gesehen habe.


Wenn das so weitergeht, dass ich im Urlaub ein Buch nach dem anderen verschlinge, schaffe ich es wohl, meine leichte Leseunlust der letzten Zeit wieder aufzuholen. Gerade lese ich einfach das, was mir von meinen ungelesenen Büchern zwischen die Finger kommt. Gut, dass ich sowohl im Fantasy- als auch im Krimibereich vorgesorgt und für Ausnahmesituationen auch einen Liebesroman bereitgelegt habe. 


Die Serie „Titans“ dürfte ja gerne noch eine Fortsetzung spendiert bekommen, schließlich sind es die Titans. Das reicht mir vollkommen als Begründung, es geht immerhin um Raven.


Größte Enttäuschung in diesem Jahr bislang war eines meiner letzten Bücher. Ein englischer Krimi, der wirklich gut klang, der aber weder in den Punkten Stil, Charaktere oder Geschichte wirklich überzeugen konnte. Schade, denn das Potenzial war da, wurde aber komplett verschenkt.


Meine aktuelle Lektüre ist „Die Geschichte der Baltimores“ von Joel Dicker. Außerdem lese ich immer ein bisschen in „Witchmark“ von C.L. Polk. 


Zuletzt habe ich auf meinem Balkon zusammen mit dem Kätzchen gesessen, das Wetter genossen und unsere Pflanzen bewundert und das war lehrreich und irgendwie unterhaltsam, weil ich nie gedacht hätte, dass man Gras wirklich beim Wachsen beobachten kann. Kann man, in diesem Fall dem Katzengras, das wir für unsere kleine Fellnase angepflanzt haben. 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert