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Von der Liebe zu Grinsekatzen, digitalen Simulationen und Serien im australischen Outback. Media Monday #370

Der Media Monday ist eine Aktion vom Blog Medienjournal.

Jede Woche gibt es einen Lückentext, den der Blogger dann ausfüllt. Damit ihr seht, welche Teile ich ergänzt habe, sind diese kursiv geschrieben.


Die wohl ungewöhnlichste Film-Erfahrung war bisher keine. Also zumindest keine, an die ich mich spontan erinnern kann. Ungewöhnliche Filme gab es viele, darunter auch viele gute, aber so auf Anhieb fällt mir nichts ein.


Die „Alice im Wunderland“ Verfilmung ist ein durchaus gelungenes Remake, schließlich hat Tim Burton seine Finger dort im Spiel. Und Johnny Depp gibt einen großartigen Hutmacher ab. Ich liebe die Atmosphäre des Films, die Darstellung des Wunderlands, irgendwie einfach alles. Mal abgesehen davon, dass das Wunderland ja sowieso meine liebste phantastische Welt ist. 


Nach erneuter Sichtung muss ich schon sagen, dass SIMS 1 doch extrem schlecht gealtert ist, denn die Grafik ist inzwischen schon eher zum Schmunzeln. Irgendwie gefällt mir mein SIMS 4 dann doch besser. Aber nostalgisch ist es schon.


Ich glaube ja nicht, dass es auf absehbare Zeit kühler wird. Also zumindest nicht in Leipzig. Irgendwie soll es nur heißer werden. Keine Ahnung, wo das noch hinführt. Mir ist inzwischen sogar zu heiß zum lesen und schlafen.


Während die Ferien nun in ganz Deutschland in vollem Gange sind, haben wenigstens alle schönes Wetter. Und ich bekomme die Ferien eh nicht wirklich mit. Wenn man kaum schulpflichtige Kinder in seiner Umgebung hat, geht das irgendwie an einem vorbei.


Passend zum Sommer habe ich mir überlegt, dass ich beim Lesen einen kühlen Platz brauche, kühle Getränke und einen Sonnenschirm auf dem Balkon. Die Füße hänge ich zur Not in den Pool von der Katze. Die guckt zwar etwas seltsam, aber ich glaube, die denkt eh immer, dass ich einen an der Waffel habe. Aber sie findet es ganz witzig, wenn ich das Wasser ein bisschen durch die Gegend spritze.


Zuletzt habe ich der Katze zugeschaut, wie sie sich in einen riesigen Lego-Karton geschlichen hat, um dort drin zu schlafen und das war ziemlich knuffig und herzallerliebst, weil bis vor ein paar Monaten nicht denkbar gewesen wäre, dass die kleine Katze aus dem Tierheim uns mal so vertraut, in einem ziemlich geschlossenem Karton zu schlafen und darauf zu vertrauen, dass wir uns um sie kümmern können und auf sie aufpassen. 
Achso und ich habe McLeods Töchter auf Amazon Prime geschaut. Ich weiß nicht mal warum, aber irgendwie bin ich dabei hängen geblieben, weil es seltsamerweise echt unterhaltsam ist. 

 

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