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Von Kriminalromanen, ungewöhnlichen Ermittlern und tierischen Besuchern – Leselaunen. Die Woche im Wunderland #7

Die Aktion „Leselaunen“ wird von Nicci vom Blog Trallafittibooks geführt.

In „Leselaunen“ schreiben Blogger über die buchigen und unbuchigen Erlebnisse ihrer Woche. Rückblickend wird über die aktuelle Lektüre, momentane Lesestimmung und alles, was so in der Woche los war, berichtet. Untermalt wird das Ganze noch von einem Zitat.


Zitat der Woche

Liebe ist Liebe, ganz gleich, auf wen sie sich richtet – selbst wenn es nur ein Federvieh ist.

aus: „Mord ist nicht das letzte Wort“ von Alan Bradley


Aktuelle Bücher

Diese Woche habe ich zwei Bücher gelesen:

  • Felicity Green – Der Teufel im Leibe. Ein Highland-Hexen-Krimi, Band 2.
  • Alan Bradley – Mord ist nicht das letzte Wort. Flavia de Luce, Band 8.

Neu eingezogen sind bei mir:

  • Yvy Kazi – Von Goldstaub in Traumfängern (In den letzten Leselaunen hatte ich ja schon angekündigt, dass ich mir die Printausgabe zulegen werde.)
  • Yvy Kazi – Von Untoten und geteilten Seelen. Edittas Totenbeschwörertagebücher, Band 1.

Leselaunen

Diesmal waren es nur zwei Bücher, da ich nicht so schnell vorangekommen bin, wie ich es mir dachte, aber dafür waren die beiden wirklich gute Kriminalromane. Die Highland-Hexen wachsen mir langsam aber sicher irgendwie ans Herz und in die Geschichten von Flavia einzutauchen ist nach acht Bänden inzwischen ein bisschen wie nachhause kommen. Zu beiden wird es auch noch Rezensionen geben.

Das Wochenende habe ich ausnahmsweise mal nicht mit Lesen verbracht, daher habe ich auch kein angefangenes Buch bei mir rumliegen. Ich überlege gerade noch, was ich mir als nächstes vornehme und schwanke momentan zwischen „Die Saphirtür“ von Stefanie Lasthaus, dem 9. Band von Flavia de Luce, Laura Kneidls „Herz aus Schatten“ oder ganz was anderem. Es bleibt spannend.


Und sonst so?

Die letzten Tage habe ich ja nicht meinen Büchern gewidmet, denn ich hatte menschlichen Besuch (und tierischen). Daher habe ich meine Stunden mit Unterhaltungen, Ausflügen und Kuscheln des Familienhundes verbracht. Kaum zu glauben, dass der kleine Kerl uns inzwischen seit fast 16 Jahren begleitet. Und dass er sich mit meiner Katze blendend versteht. Die beiden sind wirklich herzallerliebst zusammen.

Deshalb gab es gestern auch keinen Beitrag zur „Zukunft im Wunderland“, den reiche ich euch aber noch nach. Bleibt mir also nur noch, euch einen wunderbaren Start in die neue Woche zu wünschen!

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