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Mein Monatsrückblick – Mai 2018

Der Mai war für mich kein so guter Lesemonat, da sowohl mein Geburtstag, als auch das Wave-Gotik-Treffen und der Blogumzug in diese Zeit fielen. Ich habe wenig von meinem SuB runterbekommen, dafür ein paar Bücher nochmal gelesen. Das mache ich immer, wenn ich nicht so wirklich viel Zeit und Lust habe, da ich mich dann wirklich nur ablenke mit bekannten, leichten Geschichten. Das richtige vor dem Schlafen gehen oder bei einer Tasse Kaffee.


Gelesene Bücher

Außerdem habe ich noch drei Bücher angefangen, die ich aber in den Juni mit rüber genommen habe. Bei allen bin ich auf den letzten Seiten, aber gereicht hat es nicht mehr für den Mai.

  • James Abbott – Höllenkönig (Rezensionsexemplar)
  • Leon Sommer – Von Elben und Smartphones (Rezensionsexemplar)
  • Christian von Aster – Der Wortenhort

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Re-Reads

  • Anna Katmore – Verknallt hoch zwei. (Grover Beach Team)
  • Anna Katmore – Die Sache mit Susan Miller (Grover Beach Team)
  • Allie Kinsley – Fire & Ice. 1-13. (Ja, ich habe mich noch einmal durch die komplette Reihe gesuchtet. Muss auch mal sein. Stellvertretend für die ganze Reihe gibt es hier aber nur ein Cover.)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Meine Neuzugänge führe ich diesmal nicht mit auf, hier die Links zu den einzelnen Beiträgen.

Teil 1  |  Teil 2  |  Teil 3  |  Teil 4


Highlight des Monats

Eigentlich hab ich ihn ja noch nicht ganz beendet, aber da mich sonst kein Buch so fesseln konnte und ich einfach nur zu langsam war, bekommt James Abbotts „Höllenkönig“ hier seinen Auftritt.
Ein wunderbarer High Fantasy Roman, der einen schnell in seinen Bann zieht und mit außergewöhnlichen Protagonisten aufwartet.

Überraschung des Monats

Die Überraschung des Monats war „Jacks Happy End“ von Anna Katmore. Oft ist es ja so, dass der zweite Band schwächer ist als der erste, egal wie viele Bücher die Serie haben wird. Anna Katmore hat es nun zum zweiten Mal geschafft, mich vom Gegenteil zu überzeugen.

Etwas Gutes hatte der Mai – es gab für mich bisher keine Enttäuschung beim Lesen.


Zitat des Monats

Ein Stöhnen entweicht dem gefolterten Prinzen. 
"Sie will einen Weg durch das ganze Schloss mit Teelichtern auslegen. Vom Eingang bis in den Ballsaal." 
Er schlägt sich die Hände übers Gesicht. 
"Das kleine Monster wird mein Haus niederbrennen."

Prinz Phillip über sein Dornröschen aus „Jacks Happy End“ von Anna Katmore.


Serie des Monats

Auf die Serie bin ich durch Zufall beim Stöbern auf amazon prime gestoßen und hatte sie jetzt schon eine Weile auf meiner Watchlist. Nachdem ich einmal angefangen hatte, habe ich mich dann wirklich drüber geärgert, dass ich so lange gewartet hab. Die Rede ist von „The Quest“.

Eve Baird ist Anti-Terror-Agentin und mitten in einem Einsatz, als auf einmal aus dem Nichts ein sehr kurioser Kerl erscheint. Flynn Carsen, der sich selbst „Der Bibliothekar“ nennt, vollbringt seltsame Dinge und verschwindet auf dem gleichen Wege wie er gekommen ist.
Eine Weile darauf erhält Eve ein Jobangebot in einer Bibliothek. Wirklich erklären kann sie sich das nicht, bis sie auf den Bibliothekar trifft. Flynn weiht sie in die Geschichte einer verborgenen Bibliothek ein, die dafür zuständig ist, magische Schätze und Artefakte der Menschheitsgeschichte zu hüten.
Schnell sind sie mitten in einem großen Abenteuer, denn irgendjemand ist diesem großen Geheimnis auf der Spur. Dazu benötigen sie Unterstützung, die sie in drei ehemaligen Bewerbern um den Posten des Bibliothekars zu finden hoffen.

Da es um eine Bibliothek geht, konnte ich nach der ersten Folge absolut nicht mehr widerstehen. Und Flynn Carsen ist ein wunderbar schillernder Charakter, dem ich gern auf seine Abenteuer gefolgt bin. Absolute Empfehlung von mir.


Anime des Monats

„Sword Gai – The Animation“ hat mal wieder mein Mann ausgesucht. Die ersten Folgen haben wir beide verwirrt dagesessen, aber konnten uns irgendwie nicht davon lösen. Zum Schluss wollten wir einfach nur noch wissen, wie es weiter geht.

In diesem Anime führen Schwerter ein Leben. Je länger ein Schwert in der Welt ist, desto mehr Blut vergießt es. Dadurch entwickelt die Waffe ein Eigenleben und wird zu einem Dämon. Diese Dämonen suchen sich Menschen aus, die mit dem Schwert verschmelzen und deren einziger Lebensinhalt es ist, den Bedürfnissen der Waffe zu folgen. Klingt im ersten Moment wirklich seltsam, ist aber eine interessante Geschichte, die wirklich sehenswert ist.

Auf Netflix ist momentan die erste Staffel verfügbar, ich hoffe, dass da bald Nachschub kommt.

 

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